The Witcher: The Hidden Scene (TV-MA)

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ERSTER AKT: EINFÜHRUNG



Geralt von Rivia und sein junger Schützling Ciri reisten durch das raue Gelände und trainierten und verfeinerten dabei ihre Fähigkeiten. Die raue Stimme des Hexers schnitt durch die Luft, als er mit Ciri sprach und ihm seine Weisheit mitteilte.

„Denk daran, Ciri“, sagte Geralt, dessen silbernes Haar im Sonnenlicht glänzte, „du musst immer vorbereitet sein, immer kampfbereit sein und immer zuhören. Deine Instinkte werden dich leiten.“

Ciri nickte, Entschlossenheit war in ihr Gesicht geschrieben. Doch gerade als Geralt zu Ende gesprochen hatte, hallte ein bedrohliches Knurren durch den Wald. Die beiden wandten ihre Köpfe dem Geräusch zu und griffen instinktiv nach ihren Waffen.

In einem Moment der Panik war Ciri waffenlos und drückte ihren Rücken gegen einen stabilen Baum. Das Knurren wurde lauter und erfüllte ihre Ohren mit ursprünglicher Intensität. Durch einen Fehltritt verlor sie den Halt und stürzte einen kleinen Abhang hinunter, wobei ihr Gesicht mit einem spitzen Stein kollidierte.

Blut tropfte von Ciris Wange, ein tiefer Schnitt zeichnete ihre helle Haut. Schmerz durchzuckte sie, aber sie kämpfte gegen die Tränen und weigerte sich, sich von ihrer Angst überwältigen zu lassen.

Wie durch das Schicksal erschien eine gekleidete Gestalt auf dem Weg. Die Gestalt näherte sich vorsichtig, ihre Kapuze verdeckte ihre Gesichtszüge. Mit einer sanften Berührung schob sie ihre Kapuze zurück und enthüllte ein hübsches Gesicht, umrahmt von lockigen braunen Haaren mit Sommersprossen.

„Ich konnte nicht umhin, deinen Sturz zu bemerken“, sagte die Frau mit beruhigender Stimme. „Mein Name ist Triss und ich bin zufällig auf dem Weg nach Kaer Morhen. Ich kann dir Hilfe anbieten und dich auf deiner Reise begleiten.“

Ciri musterte Triss misstrauisch, ihre Vorsicht war noch immer spürbar. Dennoch schien etwas im Verhalten der Frau echt und vertrauenswürdig zu sein. Ciri zögerte, nickte aber schließlich und nahm Triss‘ Hilfsangebot an.

Triss‘ Stimme klang sanft verzaubert, als sie ihre Heilmagie anrief, ihre Hände leuchteten in einem warmen Licht. Mit sorgfältiger Präzision schloss sie die Wunde an Ciris Wange, ohne eine Spur der tiefen Wunde zu hinterlassen.

Gerade als Triss mit der Heilung von Ciri fertig war, kam Geralt mit einem großen Wildschwein über der Schulter aus dem Wald. Sein Blick begegnete dem von Triss, und ein Aufflackern des Erkennens huschte zwischen ihnen – eine längst vergessene Romanze, die für einen kurzen Moment wieder auflebte.

Geralt näherte sich Ciri und Triss, Besorgnis war in sein raues Gesicht geschrieben. „Ciri, geht es dir gut? Was ist passiert?“

Ciri lächelte, der Schmerz ließ nun nach. „Ich bin gestolpert, aber Triss hat mir geholfen. Sie ist auf dem Weg nach Kaer Morhen, genau wie wir.“

Geralt warf Triss einen Blick zu, in seinen Augen lag eine Mischung aus Überraschung und Neugier. „Ist das so? Es wird schön sein, dich wieder zu haben, Triss.“

„Warte, du kennst sie“, sagte Ciri schockiert. „Ich dachte, Whichers hat Kate Morhen vor Außenstehenden geheim gehalten?“

Gerald lächelte Ciri an. „Triss hat Whitchers in der Vergangenheit bei der Heilung geholfen, und ich dachte, sie könnte dir dabei helfen, zu lernen, wie du deine Weitsichtsfähigkeiten verbessern kannst.“

Nachdem die Spannung für einen Moment nachgelassen hatte, setzten die drei Reisenden ihre Reise fort, wobei Ciri neben Geralt und Triss ging. Das Gespräch verlief mühelos, Geschichten über vergangene Abenteuer vermischten sich mit hoffnungsvollen Plänen für die Zukunft.

Als der Tag zu Ende ging, erreichten sie ihr Ziel – eine Burg inmitten der hohen Berge von Kaer Morhen. Der vertraute Anblick löste bei Geralt eine Mischung aus Nostalgie und Vorfreude aus und erinnerte ihn an die Bindungen, die ihn mit seinen Hexerbrüdern verbanden.

Der Abend brach herein und im großen Saal des Schlosses erwartete sie ein herzhaftes Festmahl. Um den Tisch versammelten sich acht Hexer, deren Anwesenheit eine tröstliche Erinnerung an die Bindungen war, die durch Prüfungen und gemeinsame Erfahrungen geknüpft wurden. Unter ihnen saßen Ciri und Triss, willkommen in dieser einzigartigen Familie.

Als das Fest begann, floss Wein in Strömen und Gelächter erfüllte die Luft. Geralts Blick wanderte zu Triss. Ihre Schönheit war faszinierend. Hinter ihrem königsvioletten Mantel umrahmten ihre hellbraunen Locken ihr Gesicht. Ihre braunen Augen waren geheimnisvolle Teiche, die die Weisheit ihrer Seele zeigten. Wie Whitchers lebten Magier Hunderte von Jahren, aber sie sah nicht älter aus, als sie 30 war. Ihr fließender Umhang öffnete sich und enthüllte ihre kurvenreiche Gestalt, die darauf ausgelegt war, Begierden zu unterdrücken und Generationen von schwachsinnigen Königen zu kontrollieren. Triss hatte Geralt einst gerettet und im Gegenzug teilten sie eine leidenschaftliche Umarmung, die er seitdem nicht mehr erlebt hatte. Er fragte sich, ob ihr Körper der rohen, ungezähmten Macht eines lüsternen Hexers noch widerstehen konnte.

Bei dem Fest gab es reichlich Getränke und die Feierlichkeiten wurden schnell laut und prahlerisch. Lambert, ein Hexer, hob seinen Becher und jubelte: „Zu unserem Glück haben sich unsere Frauen verdoppelt und unser Ale wurde gezapft!“ Die Männer jubelten der Ankunft von Triss zu und beäugten die junge und schöne Ciri, die durch endloses Training bewiesen hat, dass sie den Willen hat, die Wege der Hexer zu erlernen.

Coen und Lambert hatten in den letzten Wochen ein besonderes Interesse an Ciri gezeigt. Zuerst dachten sie, sie sei nur eine verwöhnte Prinzessin und hatten keine Bedenken, ihr das zu sagen. Aber sie hatte etwas Besonderes an sich, sie war nicht nur Geralts Mündel, sie war auch rebellisch und willensstark. Als sie dazu verleitet wurde, härter zu trainieren, tat sie es trotz der dadurch verursachten Schmerzen. Sie sahen beide zu, wie dieses junge Mädchen den Prüfungen der Hexer trotzte, auch ohne ihre mutierten Kraft- und Heilkräfte. Sie war anders als andere Mädchen und weckte ihr Interesse und ihre Neugier. Sie fanden es toll, dass sie sich nach Akzeptanz sehnte und wussten, dass dies ein Werkzeug war, mit dem sie Einfluss auf sie nehmen konnten.

Lambert sah zu, wie die junge schöne Frau ihren Met trank und zwischen den Männern tanzte. Alle ihre Augen folgten ihrem jungen Körper, der sinnlich und unbeschwert durch den Raum glitt. Unter Männern, die Dämonen jagten, war sie ein Hauch frischer Luft, ein Preis der Unschuld und Schönheit, der diese Hallen selten zierte. Er hoffte, sie vom Schutz Geralts zu trennen, dessen Wünsche in Freundschaft gehüllt waren. Ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht, als sie mit seinem Freund Coen tanzte. Er hatte einen Plan, um zu sehen, wie weit sie gehen würde, um sich akzeptiert zu fühlen.

Als die Sonne unterzugehen begann und einen warmen goldenen Farbton über das Schlossgelände von Kaer Morhen warf, kamen Geralts väterliche Instinkte zum Tragen. Er warf einen Blick zum Horizont, bemerkte das schwindende Licht und richtete seine Aufmerksamkeit auf Ciri.

„Ciri“, sagte er mit sanfter, aber fester Stimme, „es ist Zeit für dich, ins Bett zu gehen. Du brauchst deine Ruhe.“

Ciris Augen weiteten sich vor Enttäuschung. „Aber Geralt, die Nacht ist noch jung! Kann ich nicht noch etwas länger aufbleiben?“

Geralts Gesichtsausdruck wurde sanfter, da er ihren Wunsch nach Abenteuer und Kameradschaft verstand. „Ciri, ich weiß, dass du an den Feierlichkeiten teilnehmen möchtest, aber wir haben noch viel zu tun. Du musst ausgeruht und bereit für das morgige Training sein.“



ZWEITER AKT: DAS SPIEL



Zögernd nickte Ciri, wohl wissend, dass Geralts Worte Weisheit enthielten. Sie verabschiedete sich vom Wohnzimmer und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Ihre Schritte waren schwer vor Sehnsucht nach der Aufregung, die sie vermissen würde.

Mit einem verschmitzten Grinsen tauschten Coen und Lambert wissende Blicke aus und wandten ihre Aufmerksamkeit dann Ciri zu. „Hey, Ciri!“ rief Coen. „Wir haben einen Vorschlag für Sie. Wie wäre es mit einem Kartenspiel? Wenn Sie Glück haben, lasse ich Sie sogar ein oder zwei Runden gewinnen.“

Ciri hob eine Augenbraue, fasziniert von dem Vorschlag. „Ein Kartenspiel? Du bist dran!“ Das Selbstvertrauen in Ciri wuchs, da sie ein Händchen für die meisten Kartenspiele hatte. Ohne dass sie es wusste, würde ihr ihre Weitsicht, die sich immer wie Intuition anfühlte, ihr in diesen verzauberten Hallen nicht helfen.

Diese Männer hatten etwas an sich, das Ciris Herz höher schlagen ließ. Ihr Charisma und das Funkeln der Gefahr in ihren Augen waren unwiderstehlich.

Der erste war ein hübscher, kahlköpfiger Schwarzer namens Coen, dessen Anwesenheit Aufmerksamkeit erregte. Seine freundlichen Augen, eines bernsteinfarben und das andere auffällig blau, funkelten vor Abenteuer.

Der zweite Hexer war Lambert, ein robuster Rotschopf mit feurigen Locken, die ihm über die Schultern fielen. Er war muskulös und einschüchternd, im Gegensatz zu den meisten Hexern, die ihre Gefühle nicht frei zum Ausdruck brachten, war er viel feuriger und sagte direkt, was er mochte und was nicht. Es war etwas Besonderes an ihm, seine rohen Gefühle, das sie zu ihm hinzog. Sein sommersprossiges Gesicht zeigte einen schelmischen Charme, und in seinen durchdringenden bernsteinfarbenen Augen lag ein schelmischen Schimmer.

Als sie zu ihrem Zimmer gingen, fragte Ciri: „Um was sollen wir spielen?“ Mehr Met?“

Lamberts Lippen verzogen sich zu einem schelmischen Lächeln. „Ich werde uns mehr Met besorgen, das ist kein Preis. Lasst uns vereinbaren, dass der Verlierer etwas abgeben muss … ein Kleidungsstück oder eine Herausforderung.“

Ciris Augen weiteten sich vor Überraschung, doch ein Schauder durchströmte sie. Die Aussicht, mit diesen Hexern ein gewagtes Spiel zu spielen, reizte sie. „Okay, ich bin dabei. Aber seien Sie gewarnt, ich bin ziemlich geschickt im Kartenspielen.“

Coen kicherte. "Das werden wir sehen."

Sie gingen zu Ciris Zimmer, wo ein kleiner Tisch mit einem Kartenspiel aufgestellt war. Die Räume im alten Schloss waren aus Stein gebaut und die kalte Luft strömte durch Risse in der Wand. Der Raum war schlicht, bis auf ein mit Stoff bedecktes Strohbett und einen von Kerzen beleuchteten Kronleuchter, der über ihnen hing. Ehrlich gesagt hätte der Raum ein Verlies in Ciris Schloss zu Hause sein können, aber sie machte das Beste aus Geralts Gastfreundschaft. Der Raum war in sanftes, flackerndes Kerzenlicht getaucht und schuf eine intime Atmosphäre.

Während sie spielten, kamen Ciris Fähigkeiten zum Vorschein. Ihre Strategie war tadellos und ihre Bewegungen kalkuliert. Ciri gewann einige Hände, ihr Glück schien zu Beginn günstig zu sein, aber sie hatte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, es war fast so, als ob ihre Voraussicht blockiert wäre. Der Raum war erfüllt von spielerischem Geplänkel und Gelächter, während Coen und Lambert, die beiden Hexer, sich dem Spiel widmeten. Ciri schaffte es in den ersten paar Händen, die Männer dazu zu bringen, ihre Hemden und Hosen auszuziehen. Sie konnte nicht umhin, ihren beeindruckenden Körperbau zu bemerken, ihre vom Kampf gezeichneten Körper, ein Zeugnis ihrer jahrelangen Ausbildung und ihres Kampfes. Der Anblick ihrer sich bewegenden Muskeln und starken Formen faszinierte sie und entfachte ein neues Verlangen in ihr.

Doch bald wendete sich das Blatt. Mit jeder Runde wuchs Ciris Kleidungsstapel und enthüllte flüchtige Haut, als sie wichtige Hände verlor. Das Gelächter der Hexer erfüllte den Raum und ihr neckisches Geplänkel steigerte die Spannung des Spiels.

Die Zeit verging und Ciri fand sich bei ihrem letzten Kleidungsstück wieder, als sie langsam ihren BH auszog. Ihre süßen jungen Brüste hingen wie Tränen herab, voll und geschmeidig, und bettelten darum, berührt zu werden. Ihre Brustwarzen waren aufgrund der Kälte im Raum rosa und aufgerichtet, und die geschwollenen Spitzen zogen die Blicke der Männer auf sich, die sinnlich auf die Leuchtfeuer liefen. Sie versuchte, sich zu bedecken, aber jedes Mal, wenn sie auf ihre Karten schaute, ließen ihre Hände ihre Brüste frei. Eine Mischung aus Frustration und Neugier stieg in ihr auf. Ciri erkannte eine andere Seite dieser Männer, ihr lustvoller Blick gab ihr Kraft. In ihren Augen war sie keine verwöhnte Göre, sie war mehr und sie liebte es, wie sich der Spieß umgedreht hatte, als sie sich nach ihr sehnten.

Als sich das Spiel seinem Ende näherte, befanden sich Ciri und die Hexer bis auf ihre letzten Kleidungsstücke da. Die Atmosphäre wuchs voller Vorfreude und subtiler Spannung. Ciris Blick verweilte auf Coen und Lambert, deren teilweise entblößte Haut Einblicke in die raue Attraktivität gab, die darunter lag.

Coen lächelte Ciri verschmitzt an. „Sieht so aus, als würde es intensiver werden, nicht wahr?“ neckte er mit einem verspielten Glitzern in seinen Augen.

Lambert, dessen langes lockiges rotes Haar seinen rauen Charme noch verstärkte, stimmte mit amüsierter Stimme ein. „Scheint, als wäre das Glück heute Abend auf deiner Seite, Ciri. Aber wird es ausreichen, um das letzte Kleidungsstück zu behalten?“

Ciris Herz flatterte, als sich ihre Aufmerksamkeit ihr zuwandte. Sie verspürte eine Mischung aus Aufregung und Besorgnis, die Hitze des Augenblicks schürte ihre Wünsche. Ihre Blicke trafen sich und zwischen ihnen entstand eine subtile Verständigung.

Mit einem verwegenen Grinsen beugte sich Ciri vor und legte ihre Hände auf den Tisch. „Nun, ich schätze, es ist an der Zeit, es herauszufinden“, antwortete sie, ihre Stimme war erfüllt von einer Mischung aus Selbstvertrauen und Neugier.

Coen und Lambert tauschten Blicke aus und zwischen ihnen kam eine stille Übereinkunft zustande. Sie wussten, dass sie etwas in Ciri geweckt hatten, eine Anziehungskraft auf ihre gefährliche Natur und den Reiz des Unbekannten. Das Spiel war mehr als nur Karten geworden.

Als die letzte Hand gespielt wurde, schien Ciris Glück zu schwinden und sie verlor das Spiel. Ihr letztes Kleidungsstück, ihr Höschen, eine dünne Stoffschicht, die über ihre Muschi drapiert war und ihre Keuschheit schützte, war jetzt das Einzige, was zwischen ihr und völliger Verletzlichkeit stand. Eine Mischung aus Aufregung und Nervosität strömte durch ihre Adern, als sie die Konsequenzen des Spiels erkannte.

Coens Blick traf den von Ciri, ein Hauch von Intensität wechselte zwischen ihnen hin und her. „Sieht aus, als wäre es an der Zeit, deine Schulden einzutreiben, Ciri“, sagte er mit leiser Stimme und voller Vorfreude.

Als Ciri mit ihrem letzten Kleidungsstück am Körper vor den Männern stand, sahen sie mit erhöhter Vorfreude zu. Ihre Finger vergruben sich vorsichtig im Hosenbund, ihre Augen trafen sich, als sie langsam begann, den Stoff herunterzulassen und den darunter verborgenen Schatz zum Vorschein zu bringen.

Die Blicke der Männer wurden intensiver, ihr Atem blieb ihnen im Hals stecken, als ihr Höschen Zentimeter für Zentimeter nach unten rutschte und die Kurven enthüllte, die aufreizend verborgen gewesen waren. Der Stoff streifte über ihre Hüften und legte die glatte Fläche ihrer Haut frei, bis sie sich schließlich zu ihren Füßen sammelte und sie nackt und verletzlich zurückließ.

Sie waren fasziniert von dem Anblick, der sich ihnen bot. Ciris intime Geheimnisse wurden nun enthüllt und sie konnten ihren Blick nicht von den zarten Falten und Konturen abwenden, die enthüllt worden waren. Ihr haariger Busch aus blondem Haar spaltete sich in der Mitte, wo sich ihr junger, feuchter Schlitz traf. Ihre Erregung war deutlich an den geschwollenen Schamlippen zu erkennen, die danach verlangten, berührt zu werden. Der Reiz ihrer Weiblichkeit fesselte sie und weckte in ihrem Innersten ein ursprüngliches Verlangen.

Ihre Nacktheit sprach Bände, als sie dort stand, eine Vision der Sinnlichkeit. Ihre Haut, weich und einladend, lud dazu ein, gestreichelt und erkundet zu werden. Die Augen des Mannes verfolgten die sanfte Kurve ihrer Hüften, die Schwellung ihres Hinterns und die anmutige Wölbung ihrer Taille. Jeder Zentimeter ihres Körpers war ein Meisterwerk und verlockte sie dazu, sich den Freuden hinzugeben, die sie erwarteten. Die Atmosphäre im Raum schien vor Verlangen zu knistern, als die Augen der anwesenden Männer und Frauen auf ihre entblößte Gestalt fixiert waren.

Ciris Augen glänzten vor Entschlossenheit, als sie die vor ihr liegenden Karten betrachtete. Sie wusste, dass der Sieg in dieser Hand ihr nicht nur die Befriedigung des Gewinnens bringen könnte, sondern auch etwas Besonderes, etwas, das sie sich wünschte.

„Was sagt ihr Jungs zu einer letzten Hand?“ Ciri sagte selbstbewusst: „Wenn ich gewinne, seid ihr beide damit einverstanden, einen Tag lang meine Sklaven zu sein!“ Sagte sie mit einem Lächeln.

„Wenn Sie gewinnen“, sagte Lambert mit einem verspielten Glitzern in den Augen, „sind wir zwei Tage lang für Sie da! Was auch immer Sie wünschen, wir stehen Ihnen zur Verfügung.“

Ciris Interesse war geweckt. Die Vorstellung, dass die Männer sich um jede ihrer Wünsche kümmern sollten, ließ sie erschaudern.

Allerdings veränderte sich sein spielerisches Verhalten, während er fortfuhr, und seine Stimme wurde leicht leiser. „Aber wenn du verlierst“, machte er eine wirkungsvolle Pause, „habe ich etwas Besonderes für dich geplant. Dieser Raum war früher einmal ein Verlies. Diese Ösen in der Decke dienten früher dazu, Gefangene festzuhalten.“

Ciris Augen weiteten sich mit einer Mischung aus Neugier und Vorfreude. Der Gedanke an solch ein aufregendes, unterwürfiges Erlebnis ließ ihr Herz höher schlagen. Sie beugte sich näher vor.

„Wenn du verlierst, werden wir dir fesseln und die Augen verbinden“, sagte Lambert mit einem schelmischen Funkeln in seinen Augen. „Sie überlassen uns die Kontrolle vollständig. Sie erlauben uns, eine Stunde lang die Tiefen Ihrer Wünsche zu erforschen.“

Ciris Atem stockte, als sie sich vorstellte, wie sie gefesselt und mit verbundenen Augen den Launen Lamberts und der anderen ausgeliefert war. Sie begegnete Lamberts Blick, ihre Augen waren erfüllt von einer Mischung aus Vorfreude und Angst vor mehr. „Ich stimme zu, lass es uns tun!“ sagte sie, ihre Stimme war von einer neu entdeckten Kühnheit durchzogen. „Ich bin bereit, diese Chance zu nutzen.“

Lamberts Lippen verzogen sich zu einem bösen Lächeln, als er nickte, ein Funke Erregung tanzte in seinen Augen. „Na gut, Ciri“, antwortete er mit heiserer Stimme. „Mal sehen, ob Sie in der nächsten Runde Glück haben.“

Als die Karten gemischt und ausgeteilt wurden, verspürte Ciri eine Welle der Entschlossenheit. Sie war bereit, das Blatt zu wenden, ihr verlorenes Glück zurückzugewinnen und erneut die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. Doch je weiter die Hand ging, desto deutlicher wurde, dass sich das Schicksal gegen sie gewendet hatte. Wie sehr sie auch vorging oder auf ein Wunder hoffte, der Sieg entzog sich ihr. Die Erkenntnis setzte ein und eine Mischung aus Enttäuschung und Vorfreude erfüllte Ciris Herz. Sie hatte das Spiel verloren und damit auch die Chance, ihre Freiheit zu bewahren.



DRITTER AKT: DIE SCHULDEN

Lamberts Blick traf ihren, sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schalk und Verlangen. „Nun, Ciri, es scheint, dass das Glück heute Abend einen anderen Plan mit dir hat“, murmelte er mit leiser und verlockender Stimme. „Sind Sie bereit, Ihren Teil der Wette zu erfüllen?“

Ciris Puls beschleunigte sich, als sie nickte. „Ja, ich bin bereit“, antwortete sie.

Lambert legte seine Hände auf die Krümmung ihres unteren Rückens und diese Berührung löste elektrische Empfindungen in ihrem Körper aus. Er führte sie unter den Ösen in der Decke hindurch. Sie blickte auf, ein Gefühl der Erregung wallte durch Ciris Adern. Die Geschichte des Raums als Kerker bekam eine neue Bedeutung, die Vorfreude auf das, was kommen würde, jagte ihr einen Schauer über den Rücken.

Sie bot sich Coen bereitwillig an und hielt ihre Hände vor sich hin. Die Seile wurden geschickt gebunden und sicherten sie so, dass sie sowohl Komfort als auch Einschränkung bot. Währenddessen führte Lambert die Seile mit meisterhafter Präzision durch die Ösen in der Decke, wobei er vorsichtig und dennoch zielstrebig vorging. Als die Spannung an den Seilen zunahm, reagierte Ciris Körper und hob sich vom Boden ab, bis ihre Zehen kaum noch den Boden berührten. Sie verspürte ein berauschendes Gefühl der Verletzlichkeit, das in der Luft schwebte und ihre nackte Figur völlig entblößte. Ihre milchige, geschmeidige Haut leuchtete im Kerzenlicht, während die Schatten der tanzenden Kerzen ihre schönen Kurven betonten.

Lamberts hungriger Blick richtete sich auf sie. „Ciri, du bist über alle Maßen schön. Ich möchte deine Lippen schmecken und deine Haut streicheln. Du bist berauschend und ich möchte jeden Moment mit dir genießen.“

Als Ciri an den Seilen baumelte, raste ihr Herz mit einer Mischung aus Nervosität und Aufregung, und ihr Atem ging in flachen Keuchen. Der Nervenkitzel ihres zurückhaltenden Zustands schärfte ihre Sinne. Ciris Stimme kam in einem sanften, flehenden Ton über ihre Lippen. „Ich fühle mich so verletzlich, Lambert“, murmelte sie, ihre Stimme war eine verführerische Bitte. „Mein Körper sehnt sich danach, berührt zu werden. Ich gebe mich dir ganz hin.“

Als Lambert sich ihr näherte, strichen seine Finger leicht über ihre entblößte Haut, von ihrem Hals bis zu ihrer Schulter und der abgerundeten Außenkante ihrer wundervollen Brüste, und hinterließen Hitzespuren. „Fast mein Schatz.“ Er hält lächelnd die Augenbinde hoch und bedeckt ihre Augen.

Die Augenbinde versperrte ihr die Welt und ließ ihr nur noch ihre Fantasie und die Berührung von Lamberts Händen. Sie konnte spüren, wie seine Anwesenheit näher kam und wie sein Atem ihre Haut wärmte. Seine Zunge leckt sanft ihr Ohrläppchen, und seine Zähne streichen sanft darüber, ziehen spielerisch daran, bevor sie loslassen. Er macht eine Spur sanfter Küsse über ihren langen, makellosen Hals und folgt dabei ihrer Halsschlagader, wobei jeder Kuss ihren Herzschlag beschleunigt. Sein Mund öffnet sich und lässt seine Zähne über ihren verletzlichen Hals kratzen, als wollte er sie beißen, doch stattdessen küsst er sie sinnlich. Dann lässt er ihre Lippen endlich berühren, beißt auf ihre Unterlippe, bevor er seine Lippen auf ihre drückt, ihre Münder öffnen sich auf natürliche Weise und ihre Zungen erkunden die Tiefen des anderen.

Ihr Körper kribbelte vor Vorfreude, als Lamberts Berührung über sie wanderte und eine Symphonie von Empfindungen auf ihrer Haut spielte. Die Augenbinde schärfte ihre anderen Sinne und machte jede Berührung seiner Fingerspitzen, jeden Kuss, jedes Flüstern seines Atems an ihr zu einem fesselnden Erlebnis.

Als Lamberts Berührung immer kühner wurde, vermischte sich Ciris Stöhnen mit dem Knarren der Seile. Seine Stimme flüsterte leise: „Ciri, dein Körper, dein Geist, alles an dir ist bezaubernd. Ich kann nicht genug von dir bekommen.“ Seine Hände umfassten ihre vollen jungen Brüste. Sein Daumen glitt über ihre steifen, geschwollenen Brustwarzen und sandte Schockwellen des Verlangens durch sie, löste ein Stöhnen aus und flehte um mehr.

Seine Finger drückten fest auf die Brustwarzen und drehten sie, was ihre Erregung steigerte. Seine warme Zunge leckte ihre empfindlichen Brustwarzen und schoss schnell von einer Seite zur anderen, bevor sein Mund sie vollständig verzehrte. Die Wärme seines Mundes, ein Kontrast zum kalten Raum, ließ ihr lustvolles Stöhnen immer lauter werden. Bei jeder Berührung wölbte und zitterte Ciris Körper und gab sich der Lust hin, die sie umhüllte.

Ciris Körper pochte vor Verlangen, ihre Sinne waren auf einen fieberhaften Höhepunkt geschärft. Jede Berührung, jedes Wort jagte ihr Schauer über den Rücken und ließ sie vor Lust in Flammen aufgehen. Es war eine wahnsinnige, exquisite Folter, die in ihr den Wunsch nach mehr weckte. Sie spürte, wie ihre Haut rot wurde, eine zarte Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelte, ein köstlicher Schmerz, der sich nach Befreiung sehnte.

Seine Finger wanderten durch die Mitte ihrer Brust, unter ihren Brustkorb, über ihren Bauchnabel und schwebten ein paar Sekunden lang über den Haaren an ihrem Becken. Seine warmen Finger hinterließen eine Gänsehaut auf ihrer Haut. Seine Handfläche drehte sich, seine Finger glitten durch das lockige Haar ihres Geschlechts, sein Mittelfinger glitt über ihren feuchten Schlitz und teilte sie dabei. Seine Finger trennten auf ihrer Reise ihre zarten Falten, durchtränkt von Sinnlichkeit, bevor sie den äußeren Ring ihres Vaginaleingangs fanden und sanft nachzeichneten.

Seine Stimme triefte vor spielerischer Verführung, als er sich näher zu ihr beugte, seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. „Meine Güte, Prinzessin, es scheint, du bist genauso eifrig wie ich“, flüsterte er, sein Ton war von einer Mischung aus Schalk und Verlangen durchzogen, „deine Muschi ist klatschnass vor Geilheit. Ich kann den unverwechselbaren Duft deines Verlangens riechen. Bist du bereit, dich wie vereinbart für die nächste Stunde uns zu ergeben?“

Ciris Stimme zittert vor Nervosität, als sie auf Lamberts gewagte Frage antwortet. „Ja“, haucht sie, ihre Worte sind von einer berauschenden Mischung aus Verlangen und Hingabe durchzogen. „Ich bin bereit. Fordern Sie Ihren Preis an, solange Sie können.“ Sagte sie mit einem verspielten Grinsen.

Als Lamberts Finger sich in sie drücken, spürt er eine berauschende Wärme und Nässe in ihren tiefsten Tiefen. Er kann die pulsierende Wärme spüren, die seine Finger umhüllt, ein spürbarer Ausdruck ihres Verlangens und ihrer Erregung. Leises Keuchen und Stöhnen entweicht ihren Lippen. „Oh, oh mein Gott, oh, ja.“ Er genießt die Macht, die er über ihr Vergnügen hat, die Art und Weise, wie ihr Körper auf jede seiner Bewegungen reagiert. Mit jeder Bewegung seiner Finger sucht er nach ihren empfindlichsten Stellen und entfacht so die Lust, die durch ihren Körper strömt. Er spürt die subtilen Zitter und Krämpfe, die sie durchströmen.

Mit jeder Bewegung seiner Finger dringt er tiefer ein, erkundet die Konturen ihrer Innenwände und sucht nach den süßen Stellen, die bei ihr Keuchen und zitternde Reaktionen hervorrufen. Er achtet genau auf die Signale ihres Körpers und passt die Geschwindigkeit und den Druck seiner Berührung an, um ihr Vergnügen zu steigern.

Ihre Worte entweichen in fragmentiertem Flüstern und Stöhnen, kaum zusammenhängend, aber triefend vor Sehnsucht und Ekstase. Sie stöhnt: „Oh Gott, ja... hör nicht auf“ und drückt damit ihr dringendes Bedürfnis nach seiner Berührung aus: „Lambert, bitte... mehr.“

Ihre Stimme bebt vor der Last des Verlangens, während sie eine Symphonie der Ekstase kreiert, die durch den Raum hallt. Ihre einst gekreuzten Beine baumeln jetzt offen und ermöglichen ihm immer mehr Zugang zu ihren Tiefen. Jede Berührung, jeder Schlag ließ Wellen der Lust über sie hereinbrechen, und sie verlor sich in der wahnsinnigen Hingabe ihrer Sinne.

Eine neue Präsenz machte sich bemerkbar. Ein reiches und resonantes Timbre: „Vergiss mich nicht, Ciri.“ Coens Stimme gesellte sich hinter ihr zu Lamberts im abgedunkelten Raum. Küsse verteilten sich über ihren Nacken bis zur Wirbelsäule. Als sein Finger sanft über ihren zitternden Rücken bis zur unteren Krümmung ihres Rückens und dazwischen über die Spalte ihres Arsches fuhr. Seine Handflächen umklammerten ihren runden Hintern fest und grob und spreizten sie sanft auseinander.

„Bereit, das nächste Level zu erreichen, Ciri?“ In Coens Stimme klang etwas Unheilvolles und Vorfreude mit, was das Feuer anfachte, das bereits in ihr brannte.

Ciris Atem stockte, ihre Stimme war kaum ein Flüstern, als sie antwortete: „Ja, Coen.“

Lamberts Finger weichen von ihrem Vaginaleingang zurück, was Ciri dazu bringt, für ihn zu wimmern. Seine vor Verlangen geschmierten Finger finden ihre Klitoris und beginnen, schnell daran zu drücken und zu reiben.

Coens Finger dringen in sie ein und lassen sie vor Zufriedenheit aufkeuchen. Coens Berührungen verflochten sich mit denen von Lambert, ihre Hände arbeiteten harmonisch zusammen, um ein Feuer in ihr zu entfachen. Ihre Bewegungen waren synchronisiert, Coen pumpte die Finger in sie hinein und aus ihr heraus, während Lambert sie mit der Stimulation der Klitoris näher an den Höhepunkt heranführte.

Ciris Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen und ihr Verlangen steigerte sich mit jedem Augenblick. Sie stöhnt entzückt und mit angehaltenem Atem: „Oh ja, deine Berührung fühlt sich großartig an!“ Ich werde so nass, ich liebe es, wie du mich zum Zittern bringst!“

Während ihre Nässe auf seine Hände tropft, gleitet Coens geschmierter Daumen an ihrem Damm entlang gegen ihr enges, gespitztes Arschloch. Ciris Atem wird flacher, Angst und Verletzlichkeit verzehren sie, während sie spürt, wie die Spitze seines Daumens gegen ihr pulsierendes Loch drückt. Durchdringt die Mitte ihres engen, muskulösen Analrings, der seine geschmierte Invasion nicht mehr aufhalten kann.

Ciri bettelt: „Coen, ich habe Angst. Das habe ich nie getan! Es fühlt sich unangenehm an.“

Während er die Spitze seines Daumens von ihrem Sehmuskel drückt, flüstert er ihr ins Ohr: „Ciri, entspann dich einfach.“ Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie angenehm das sein kann. Du hast doch gesagt, dass du kapitulieren würdest, nicht wahr?“

„Mmm“, sagte sie. Während sie sich auf die Entspannung konzentrierte, konnte sie das Vergnügen im Schmerz finden und wurde von der Idee, dies zu tun, unglaublich erregt. „Okay, aber es gibt einen Teil von mir, der ein wenig Angst hat. Können wir es langsam angehen und dafür sorgen, dass ich mich sicher und wohl fühle?“

„Natürlich Ciri“, sagt er, während seine Finger gemeinsam auf sie drücken. Der dicke Schließmuskel gibt nach und sein Daumen gleitet an seiner dicken Wand vorbei in ihr weiches, geschmiertes Inneres, das glatt und einladend ist. Sein Daumen drückt gegen die Wand, die ihre Löcher trennt, sein Daumen und seine Finger drücken zusammen und reiben eindringlich an ihr.

Währenddessen ruht Lambers Handfläche und drückt fest gegen ihr Becken, während seine Finger ihre Klitoris weiterhin schnell mit Seitwärtsbewegungen stimulieren.

Der Zusammenbruch ihrer inneren Vaginalwand, kombiniert mit Coens wiederholten Stößen, erweckt ihren G-Punkt. Ihre Hitze steigt weiter, sie schwitzt und keucht, während sich ihr Höhepunkt seinem Höhepunkt nähert.

Sie gibt ihre Freude zu: „Oh, Coen ... ich hätte nie erwartet, dass sich das so unglaublich intensiv und angenehm anfühlt. Bitte“, flehte sie mit sehnsuchtsvoller Stimme, „hör nicht auf. Ich brauche euch beide.“

Coen, der spürt, dass er die Grenzen überschreiten kann, sagt: „Wir werden nicht aufhören, wenn wir dich unsere Schlampe nennen, während wir dich ficken!“

Vergnügen strahlte durch ihren Körper, als er weiter in sie hineinpumpte. Ihr war nichts anderes wichtig als ihre Freilassung: „Oh ja, ich werde alles tun, aber hör nicht auf.“ Ich bin deine verdammte Schlampe! Benutz mich!!"

Ihre Worte hingen voller Vorfreude in der Luft. Ciris Verletzlichkeit wurde nur durch ihren Eifer übertroffen, ihren unnachgiebigen Wunsch, mit Coen und Lambert die Tiefen des Vergnügens zu erkunden. Die Seile, die sie fesselten, dienten als physische Erinnerung an ihre Hingabe, verstärkten ihre Erregung und schürten ihren Hunger nach Berührungen.

Lamberts Stimme, heiser und voller Verlangen, antwortete auf ihre Bitte. „Wir fangen gerade erst an, Ciri. Wir werden dich wie die Schlampe benutzen, die du bist!“

Ciris Körper zitterte, bis der Höhepunkt ihres Höhepunkts brach und Wellen der Lust durch ihren Körper strömten. „Oh Gott, oh Scheiße!“ Ihr Körper zitterte unkontrolliert, die Seile knarrten, als sie in der Luft schwankte, während sie weiter auf sie einschlugen. Flüssigkeiten liefen über ihre Beine, als ihre Flüssigkeiten aus ihr herausspritzten und auf den Boden gelangten. „Oh mein Gott... das war... ich finde nicht einmal die Worte. Es fühlte sich an, als ob mein gesamtes Wesen von Vergnügen verzehrt würde. So etwas habe ich noch nie zuvor gespürt.“

Als die elektrisierende Spannung im Raum zunahm, nahm Coen seine Finger von ihr und griff langsam nach seinem Gürtel. Coens Stimme, ein leises, verführerisches Murmeln, durchbrach die Stille. „Bist du bereit für mehr, Schlampe?“



VIERTER AKT: VERGNÜGEN DES SCHMERZES

Nachdem sie sich von ihrem jüngsten Hochgefühl erholt hatte, war sie nun bereit, alles zu tun, was sich so gut anfühlen konnte. Sie nickte ja.

Coen zeichnete das glatte Leder des Gürtels über Ciris nackten Hintern. Der sanfte Kontakt jagte ihr einen Schauer der Vorfreude über den Rücken, sodass sie sich leicht beugte und zu weiteren Erkundungen einlud. Das Gefühl des Gürtels auf ihrer Haut sandte köstliche Wellen der Lust durch sie hindurch, schärfte ihre Sinne und weckte eine tiefere Sehnsucht.

Coens Stimme, ein samtiges Murmeln, hallte im Raum wider. „Gefällt es dir, wie es sich anfühlt, Ciri? Die Berührung des Leders auf deiner Haut?“

Ciris Antwort, ein atemloses Flüstern, enthielt eine Mischung aus Verlangen und Hingabe. „Ja“, antwortete sie mit einer Mischung aus Vorfreude und Sehnsucht, „es fühlt sich … exquisit an.“

Als der Gürtel ihre Haut berührte und ihr einen sanften, verlockenden Schlag versetzte, stieß Ciri ein Wimmern aus, das Vergnügen mit einem Anflug von Überraschung vermischte. Das Geräusch entkam ihren geöffneten Lippen, ein zartes Keuchen, das die Mischung der Empfindungen verriet, die durch ihren Körper strömten. Das unerwartete Brennen des Gürtels auf ihrer nackten Haut löste einen Freudenstoß aus, der ihr ganzes Wesen durchströmte. Es war ein flüchtiger Moment, ein kurzer Gefühlsausbruch, der in ihr Sehnsucht nach mehr weckte.

Immer wieder schlug er sie, immer härter. Ihr Wimmern hallte im Raum wider, ein Beweis für die Freude, die in ihr nachhallte. Der Aufprall des Gürtels hallte in ihrem Körper wider und löste eine feurige Reaktion aus, die ihren Rücken durchwölbte und ihre Muskeln vor Vorfreude anspannen ließ. Auf die Schärfe des Schlags folgte ein Wärmestoß und ein prickelnder Schmerz, der alle Nervenenden erweckte.

Bei jedem Aufprall spannte sich ihr Körper an und sie stieß ein Stöhnen und Keuchen aus. Ihr Stöhnen erfüllte die Luft, ein harmonischer Chor aus Ekstase und Hingabe. Jeder Atemzug, den sie tat, war von dem berauschenden Duft des Verlangens durchzogen. Die Seile, die sie fesselten, dienten als physische Erinnerung an ihre Verletzlichkeit und steigerten die Intensität der Erfahrung.

Als Lamberts Lippen und Zunge gekonnt ihre Magie auf ihre Brüste ausübten, wurde Ciris Stöhnen lauter und drang tief aus ihrem Inneren heraus. Sie krümmte sich und krümmte sich gegen die Seile, die sie fesselten. Die Spannung und Zurückhaltung verstärkten ihr Verlangen nur noch mehr. Der Geschmack von Ekstase blieb auf ihren Lippen.

Als Coens Hand ihr gerötetes Gesäß fest umklammerte, strömten Empfindungen durch Ciris Körper. Der anfängliche Schmerz verwandelte sich schnell in eine berauschende Mischung aus Vergnügen und Verlangen. Die Intensität seines Griffs, gepaart mit dem Kontrast seiner Berührung auf ihrer empfindlichen Haut, ließ Wellen purer Lust durch ihr Wesen strahlen.

Sie genoss das exquisite Paradoxon, den gleichzeitigen Schmerz und die Freude, die Coens Berührung hervorrief. Es war ein Tanz der Empfindungen, bei dem die Grenzen ihres Vergnügens über das hinausgingen, was sie jemals gekannt hatte. In den Tiefen dieser Dichotomie zwischen Vergnügen und Schmerz fand Ciri Befreiung und nahm die rohen, ungezähmten Wünsche an, die in ihr aufstiegen.

Coen bellte sie an: „Spreiz deine Beine, Schlampe! Du bekommst gleich eine Belohnung.“ Sie tat, was ihr gesagt wurde, sie liebte es, dominiert zu werden. Coen grasped his thick black cock and rubbed it against her saturated cunt, ensuring he was greased up with her lubrication.

Ciri, feeling his girth between her thighs, moaned with anticipation. “Oh, Coen you’re so big!”

As Coen pressed himself against Ciri's exposed and eager body, the melding of their flesh sent shockwaves of pleasure coursing through her. Her vaginal opening was stretched open. The forceful contact between them heightened her sensations, the unmistakable heat of his arousal against her sensitive skin fueling her desire to new heights.

Their bodies moved in perfect synchronization, a dance of passion and need. The ropes that held Ciri captive allowed for limited mobility, intensifying the sensation of Coen's every touch and thrust. With each deep, penetrating movement, Ciri felt herself losing control, her body surrendering to the intoxicating blend of pleasure and desire that enveloped her. The friction between them ignited a wildfire within, consuming her with an insatiable hunger for more. She moaned as Coen's rhythm became relentless.

Her body molded itself to his, every curve and contour a perfect fit. The powerful thrusts, the meeting of their bodies, sent shockwaves of pleasure radiating outward, spiraling through her core and igniting her every nerve ending. With each movement, they soared higher, their passion reaching crescendo after crescendo until they finally succumbed to the intoxicating release that awaited them.

As the intensity of their passion reached new heights, Lambert joined in, adding another layer of desire and pleasure to the already electrifying connection. He pressed his rod into her cunt as well, the burning sensation of her stretched vaginal opening increased the pleasure she felt, a pleasure of complete fullness. The synchronized movements of all three bodies created a symphony of sensations, a dance of ecstasy that left Ciri breathless.

“Oh gods…both of you are huge!…uh….it feels so good. Fuck. I love being used by you! Oh, yes, yes, I am you slut!” She admitted, knowing that it was true.

She felt the heat of Lambert's body pressing against her, his every thrust driving her closer to the edge of bliss. The sensation of being filled by both Coen and Lambert simultaneously sent waves of euphoria crashing through her, overwhelming her senses and blurring the line between pleasure and ecstasy. Ciri surrendered herself completely to the rhythm of their bodies, each movement pushing her further into a realm of pleasure she had never experienced before.

She reveled in the feeling of being desired by both men, the intensity of their passion fueling her own. The room filled with breathless moans, mingled in the air as they indulged in the depths of their shared desires. Her body became a vessel of pleasure. Every nerve ending came alive, every inch of her skin humming with delight.

As their bodies continued to move with an insatiable hunger, Ciri felt a growing urgency within her. The flames of desire burned hotter and fiercer, driving her toward the edge of release. Ciri's moans grew louder, her breath coming in ragged gasps as her body trembled with anticipation. She yearned for the ultimate release. “You’re going to make me come so hard,” she screamed, feeling the pressure boil over.

The pleasure built, the intensity rising to an almost unbearable level. In a moment of uninhibited surrender, Ciri let go. Her body convulsed with ecstasy, every nerve ending ignited with pleasure as she reached the pinnacle of her desire.



ACT FIVE: WITCHERS

A euphoric wave washed over her, cascading through her body in shuddering waves of bliss. She cried out in rapture, her voice intertwining with the symphony of their shared pleasure. At that moment, an unexpected surge of magical energy coursed through her veins. The power of her Elder Blood awakened, triggering a chain reaction that extended to the two Witchers holding her.

The men stepped back, confused. In an instant, Coen and Lambert felt a jolt of electrifying energy surging through them. Their bodies convulsed as the dormant mutations within them were ignited by the potent magic that emanated from Ciri. The black lines of their enhanced Witcher physiology rippled across their skin, veining their bodies with an otherworldly glow. Their bodies grew in size by ten percent, their muscles became more defined and their skin more pale. The transformation was swift and intense. The blackened eyes of the Witchers intensified, mirroring the depth of the magic that flowed through them. They became more in tune with their mutant nature, their senses heightened to supernatural levels.

Ciri herself was not unaffected by the surge of power. Her transformation took on a celestial quality as if her very essence merged with the magic that engulfed her. She radiated an ethereal light, her body seemingly transcending its mortal limitations.

In their new animalistic forms, they no longer had restraint. Lambert stepped up to Ciri, taking her hanging body and thrusting himself deep into her. His girth and size penetrated her deeper than ever filling her like two men couldn’t. Her legs wrapped around him as his claws dug into her thighs giving him the leverage to mercilessly pound his flesh weapon deep into her depths.

Coen, as well, stepped closer to Ciri. Her ass hung down as she was wrapped around Lambert getting plowed. His claws spread apart her butt cheeks and pressed his massive thick lubricated black cock into her tight asshole. He pushed his fat rigid mushroom tip against her hole, opening up her hips, and stretched her muscles apart.

Her ass burned, and her sphincter never had a chance to fight off his assault. “Oh shit! Oh, gods! You're so fucking big!”

The head of his big cock popped into her asshole, getting to the lubricated soft skin of her anal cocoon, the sensation excites Ciri, pleasure radiating like didn’t know she could feel.

Ciri howls at Coen, pushing him forward, “Ow, yes,

you feel so good! I want to feel you deep inside me, stretching me out.” As requested he pushed deep into her. His thrust punctured deep into her, rapidly, filling her bowels like she had never felt before. The strong anal muscle stretched wide gripping around his flesh tightly, increasing his pleasure. She felt every pulsating vein on his rigid cock, each bump sending beams of ecstasy deep into her soul. Once fully buried, he began an onslaught of long deep thrusts that pushed any remaining air out of her ass. Her butt shook with the violent thrusts he impaled her with. “Ohhhhhh, fuck!” she squealed in delight.

She fought against the rope, as the men thrust into her, needing to take control deep inside. The bindings splintered into the dust of hemp above her as her strength increased with a surge of magic. Her arms wrapped around Lambert's neck, her claws digging into his skin, her head resting on his shoulder as she savors their pleasurable assault.

As they continued to thrust, the physical pleasure intensified with each movement, sending waves of ecstasy radiating from the point of contact. The friction, the rhythm, and the intensity of their lovemaking brought her to the edge of bliss. Her body responded eagerly, arching, moaning, and surrendering to the overwhelming pleasure. She lost herself in the moment, the sensations consuming her entirely.

As the intensity of their passion reached its peak, Ciri became aware of a continued transformation occurring within Coen and Lambert. Their bodies seemed to expand, muscles bulging with incredible power. Ciri could feel the sheer power radiating from them, as their movements became even more vigorous and commanding. With each thrust, the intensity magnified, filling her with a combination of pleasure and a hint of awe. Ciri found herself completely enraptured by their newfound size, the sheer force of their bodies overwhelming.

Ciri screamed, “More... I need more of you both. Fill me, fill your slut, make me yours.”

In a final thrust, Lambert drills his hips deep into Ciri hitting the back wall of her vagina sending a spike of pleasure from her cervix to her mouth.

In a yelp pleasure, she begs, “I want to feel your hot seed in me!”

On her command, the Witcher releases a torrent of hot black magical cum that paints her insides. It shoots, like a spray from a hose, in a non-stop flow of liquids deep into her cervix. Her belly filled with his sticky goo, she could feel her stomach expanding as it fills her, the heat of the liquid setting her soul a blaze in rapture.

Spent, he stares at his conquest. Her ass was still impaled on Coen’s long thick black cock, his hands holding her by her breast. With each of Coen’s thrusts, Lambert watches as her cunt gushes a waterfall of his liquidy black release onto the floor. Coen, lifting her by her breasts and shoving her lithe form hard on his massive rod. Her moans are loud and passionate as she enjoys the pleasure of his girth sliding in and out of her butt.

As Lambert reached the peak of his pleasure, Ciri felt a deep sense of satisfaction. The knowledge that she had been a part of his pleasure, a willing participant of it, made her glow in satisfaction. He finally reaches his climax a few minutes earlier, filling her bowels with a jet of Witcher cum that pushes up her colon into her intestines. His girth locked in his seed in her so the searing heat of his liquids can be felt deep into her abdomen. Spent, he lets her down on the ground, her body like a rag doll, her legs shaking uncontrollably.

Ciri's heart raced as she felt the ground below her. She landed on her hands and knees, her pussy and asshole pouring out cum that dripped down her legs. As she removed the blindfold that had obscured her vision, she was greeted with the sight of Coen and Lambert in their mutated forms, their bodies adorned with black lines, their veins pulsating with raw power. Their penises were already rigid again, It was a sight that left her breathless, her lips parting in both astonishment and desire.

She couldn't help but be captivated by their transformed beauty. The combination of their muscular physiques, the striking black lines coursing through their skin, and the sheer intensity in their eyes was an irresistible sight to behold. The mutations had turned them into something otherworldly, an embodiment of strength and resilience that both fascinated and aroused her.

With her lips slightly parted, she longed to taste the power that emanated from their transformed bodies. Ciri's lips brushed against Lambert's flesh, her mouth tracing a path along the contours of his rigid form. Ciri’s tongue stretched out, touching him. She revealed in the taste of him, the scent of their passion mingling in the air. Her lips hovered above his massive hard-on, her breath mingling with his as anticipation filled the air. The intensity of the moment was palpable, as both of them knew what lay ahead.

As her lips descended upon him, she felt his size and potency in a more intimate way. His tip entered her stretching her jaw wide open. Her senses were overwhelmed by the sheer magnitude of him, both physically and metaphorically.

The taste of herself, on his cock added a new layer of sensuality to the experience. As Ciri licked her essence from her lips, a shiver of pleasure coursed through her. The taste was a mixture of sweetness and musk, a tantalizing blend that aroused her senses even further. The flavor lingered on her tongue, a lingering reminder of the ecstasy she had experienced.

From behind, Coen pressed himself against Ciri’s cunt, her body responded instinctively, buckling under the force of their combined movement. The power and intensity of their union overwhelmed her senses, sending waves of pleasure coursing through her veins.

Her back arched as Coen's strong hands firmly grasped her hips, guiding her movements and melding their bodies together. The sensation of his muscular form pressed against her, his large black cock drilling into her deepest desires, sent shivers cascading down her spine. She could feel the strength of his every movement, the raw energy emanating from him as they moved in perfect synchrony.

With each thrust, Ciri was pushed further and further down onto Lambert's thick flesh. The seal around her lips she tried to create broke creating slurping sounds of slobber that echoed against the brick walls. The power she could feel pulsating from Coen and Lambert electrified their union. It was as if they were caught in a tempestuous whirlwind of desire, their bodies moving with an intensity that bordered on the primal. As the Witchers pressed into her face and her pussy, her body responded instinctively, buckling under their power, both figuratively and literally. Their combined movement and intensity overwhelmed her senses, sending waves of pleasure coursing through her veins.

Ciri’s hands rapidly beat against Lambert’s rigid flesh, yearning to satisfy him. Her throat relaxed, each time Lambert grabbed her head to thrust into her face. She allowed him to go further and further down her neck. Her magical powers gave her a strength she didn’t realize she had. She didn’t gag and couldn’t feel the pain of his long cock. All she could feel was the width of her neck expanding as his twelve-inch thick tool plowed into her face.

Lambert released a long moan of pleasure then said, “Ciri, I'm close... You're driving me wild. Keep going, don't stop.” Ciri could feel the pulsating rod in her mouth. She hungered for his satisfaction and applied extra suction to the large head of his shaft while her hands furiously worked his lubricated tool. She knew her prize was close. He howled in pleasure as his second orgasm shot out in a series of spurts into her mouth.

As the culmination of their passion reached its peak, Ciri found herself overcome with a sense of urgency and hunger. Without hesitation, she swallowed, taking in the essence of Lambert's release. It was a moment of raw intimacy. In that fleeting moment, as she tasted his essence, Ciri felt a surge of both satisfaction. The taste lingered on her tongue, it was a taste that resonated deep within her, stirring a mixture of emotions—desire, fulfillment, and a twinge of longing. As she swallowed, Ciri felt a sense of empowerment and liberation. It was a choice she made, an affirmation of her desires, and a testament to her ability to pleasure.

As Ciri lavishes her attention on Lambert, his body tenses with ecstasy. His voice comes out as a ragged whisper, filled with a mix of surprise and delight. "By the gods, Ciri, you're incredible. Your mouth feels incredible... You're driving me wild," he gasps. He can't help but express his amazement at the intensity of the pleasure she's bestowing upon him. The sensations coursing through his body overwhelm him, and he's unable to hold back his vocal admiration.

Coen, his body still ablaze with desire, continued to undulate his hips, thrusting Ciri forward with a rhythm that resonated deep within her core. Every movement sent waves of pleasure coursing through her body, igniting her senses and pushing her further into the realm of ecstasy.

In a low growl, Coen grunts, “Let me show you how I can satisfy your desires, Ciri. I want to make you quiver with pleasure.”

As his strong hands found purchase on her waist, guiding her with a firm yet gentle grip, Ciri surrendered herself to the intoxicating dance they shared. The world around them faded into a blur, leaving only the palpable connection between their bodies, the electrifying chemistry that fueled their shared desires.

Coen's unwavering stamina, a testament to his Witcher training and fortitude, plunged into her sopping wet cunt liberally. Each thrust was purposeful, calculated, and aimed at driving Ciri to the pinnacle of pleasure. With every undulation, Ciri's senses heightened, her body responding eagerly. Waves of pleasure rippled through her, building with an intensity that threatened to consume her entirely. She was lost in the sea of sensations, her mind awash with pure, unadulterated bliss.

She begged for his massive black cock, “Yes, Coen... show me your strength, your power. I want to feel it all.”

Her fingers clawed at the stone beneath her, her nails digging into the cracks and crevices as she surrendered herself to the overwhelming pleasure coursing through her veins. His thick black dick pushed deep into her leaving a wake of desire in its path, the muscles in her vagina quivered for the next thrust. Each thrust brought her closer to the edge, pushing her to the brink of release and beyond.

Coen, attuned to her every response, read her body like a well-worn book of desires. He reveled in the power he held over her, relishing in the way her body quivered under his touch, the way her breath hitched with each exhilarating movement. Her vagina was so tight, it hugged his fat cock like a warm wet sheath, he never wanted to leave her yearning cunt. His pleasure intertwined with hers, their connection growing stronger with each passing moment.

As Coen reached the pinnacle of his ardor, Ciri could feel the pulsating heat of his release deep inside her. A surge of pleasure rippled through her core, intensifying the already overwhelming sensations coursing through her body. The rhythmic contractions of his muscles sent waves of ecstasy radiating through her, pushing her pleasure to new heights.

Her inner walls clenched around his massive black girth, embracing his release with a sublime mixture of satisfaction and longing. The feeling of his hot-cum filling her, sent shivers of pleasure cascading through her body, she was copulated by monsters and loved every second of it.

Time seemed to stand still as her ravaged body erupted in a final orgasmic release. Ciri's senses heightened, every nerve ending alive and tingling with the electrifying aftermath of their union. She reveled in the primal ecstasy that coursed through her veins, feeling a sense of completion and fulfillment that only the passionate embrace of two souls could bring.

As they caught their breath, bodies still entwined, a profound sense of contentment washed over Ciri. She basked in the aftermath of their shared pleasure, feeling a deep sense of satisfaction and intimacy that surpassed any fleeting desires. At that moment, she realized the true power of their connection and the depths of the love and passion that had brought them together.

As waves of ecstasy crashed over Ciri once more, her body soared to new heights of pleasure. A primal howl escaped her lips, echoing through the room, a testament to the intense rapture she experienced at that moment. The sheer intensity of the pleasure consumed her, overpowering her senses and leaving her lost in a vortex of raw, unbridled passion.

Her cries of pleasure reverberated in the air, a symphony of blissful release that mingled with the heavy breathing and moans of her lovers. Every nerve ending in her body ignited with fiery pleasure, each sensation magnified to an almost unbearable degree. It was an uninhibited expression of her most primal desires, an unrestrained outpouring of pleasure that transcended the limits of her physical form.

Her words tremble with raw intensity and euphoria. "Oh gods, yes... I'm coming…again," she moans, her voice a melodic blend of ecstasy and surrender. The sheer bliss washes over her, causing her body to convulse with pleasure, and at that moment, she's unable to hold back her uninhibited expression of delight. As Ciri's body trembles with each wave of pleasure, her voice escapes in breathless whispers. "You feel so good," she moans, her words a testament to the overwhelming sensations coursing through her. "I've never felt like this before

Ciri, fueled by her insatiable desires, turned her body towards Coen, her eyes locked on his form. A hunger stirred within her, a craving to explore the depths of pleasure even further. With a seductive gaze, she parted her lips, inviting him to come closer, to feel the taste of their shared intimacy.

As Coen met her gaze, a knowing smile curled on his lips, understanding the depths of her desires. He moved closer, his body drawn to hers, his desire mirrored in his eyes. With a tantalizing slowness, he positioned himself before her, offering his throbbing arousal to her eager lips.

Ciri's tongue darted out, tracing the outline of her lips, relishing in the lingering taste of their previous intimacy. With a mix of anticipation and arousal, she took him into her mouth, savoring the mingling flavors of their passion. The taste of herself on him ignited a primal instinct within her, intensifying her hunger and pushing her further into the realm of pleasure.

She worked her lips and tongue with a practiced finesse, exploring every inch of him, relishing in his response to her ministrations. The taste of their shared intimacy, coupled with the intoxicating sensation of his pulsating flesh against her tongue, sent ripples of pleasure coursing through her body.

As Ciri continued to indulge in her desires, her lips moving with purpose and skill, she felt a deep connection forming between them. The act of tasting herself on him created an intimate bond, a powerful aphrodisiac, driving them both to new heights of pleasure and ecstasy. Ciri continued to pleasure Coen with her lips until she was sure he was completely cleaned off and polished.

In that moment of climax, the room filled with a dazzling display of ethereal light. Vibrant hues of blue and white intertwined, dancing and pulsating in a mesmerizing display. The air crackled with a potent energy, charged with the magic of their desires and the release of their passion.

Their bodies trembled, still intertwined in a blissful embrace, as the waves of their climax subsided. They lay there, bathed in the afterglow, their breaths mingling in the stillness of the room. The air felt charged with otherworldly energy, the remnants of their powerful connection.

As they gazed into each other's eyes, they could sense a profound shift within themselves. The explosion of their combined elder power had opened up new possibilities, unlocking hidden depths within their souls. It was as if their union had awakened a dormant force, propelling them further along their paths of destiny.

They lay there, limbs intertwined and hearts intertwined, their bodies spent but their spirits ignited. At that moment, they knew that they had experienced something extraordinary, something that transcended the physical realm. Their passion had touched upon something primal, a connection that reached far beyond the confines of their mortal existence.

Silence filled the room as they basked in the aftermath of their shared experience. It was a moment of profound intimacy and vulnerability, where words seemed unnecessary. They reveled in the depth of their connection, understanding that their journey had taken a new turn, guided by the spark of their combined power.

As they lay there, their bodies slowly coming down from the heights of pleasure, they felt a renewed sense of purpose and unity. Their union had become a catalyst for transformation, igniting a fire within them that would guide them on their paths and intertwine their fates even further.

In that quiet moment, they shared a knowing smile, the unspoken promise of more adventures and passionate encounters yet to come. They were forever changed by this explosive culmination of desire and power, bound together by a force that defied comprehension.



ACT SIX: MORNING FOG

The man's eyes fluttered open, their consciousness returning to them as they gradually awakened from their slumber. As their minds cleared, a sense of confusion and unease settled upon them, for they could not remember the details of what had transpired in the throes of passion.

They looked at each other, their brows furrowed, searching for answers that eluded them. The room was filled with an air of tension, the remnants of their intimate encounter lingering as a subtle reminder of what had taken place. The smell of sex hung in the air, a potent reminder of their shared pleasure.

Uncertainty gripped their hearts as they exchanged silent glances. They were unsure of what had transpired, unable to recall the specific moments of their passion. The fragments of memory slipped through their fingers, leaving them with a sense of disorientation and a lingering desire for answers.

With a mix of worry and apprehension, the men decided to retreat from the room, leaving before Ciri awakened. They knew that their absence might raise questions, but the weight of their confusion outweighed their fear of discovery. It was a choice made in haste, driven by the need to process their emotions and seek understanding.

As they stepped out into the corridor, a heaviness settled upon their shoulders. They walked in silence, their footsteps echoing in the empty hallways. Their minds raced, searching for clues, attempting to make sense of the enigma that had unfolded in that room.

The smell of sex still clung to their senses, a reminder of the intimate connection they had shared with Ciri. It was a fragrance that stirred conflicting emotions within them - desire, confusion, and a hint of regret. They couldn't shake off the lingering sensation of their encounter, nor the unanswered questions that weighed upon their minds.

As they distanced themselves from the room, their footsteps quickened, driven by the need to find solace and regain their composure. They knew that the road ahead would be filled with uncertainty, and they needed time to process their feelings, to reconcile the sensations that had consumed them.

In the depths of their hearts, they held a profound respect and admiration for Ciri, but the fog of confusion clouded their judgment. They yearned for clarity, for a better understanding of the events that had transpired and the implications of their actions.

With heavy hearts, they retreated into the night, their minds filled with a whirlwind of emotions. The unanswered questions lingered, leaving them to grapple with the complexities of their desires and the consequences of their choices.

And so, they disappeared into the darkness, each lost in their thoughts, seeking solace and answers amidst the uncertainty that now surrounded them. The memory of their encounter with Ciri would forever remain a mystery, a chapter in their lives that had been both transformative and enigmatic.



ACT SEVEN: CIRI’S DREAM

As Ciri slowly awakened from her slumber, a hazy fog of confusion enveloped her mind. She felt a lingering sense of satisfaction, an echo of something profound that had transpired, yet her memory failed to provide any clear recollection. It was as if she had stepped into a

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